Als Gastgeber ist es unser Ansporn, Menschen aus aller Welt bei uns herzlich willkommen zu heißen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu gestalten. Unser Ziel ist es, dass sie mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause zurückkehren. Dies bringt auch eine große Verantwortung als Gastgeber mit sich: Wir sind verantwortlich für das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter.

Toleranz als Grundpfeiler der Gastfreundschaft

In einem Hotel treffen oft Kulturen aus aller Welt aufeinander. So entstehen hochinteressante Gespräche und Kontakte, manchmal sogar für das Leben. Dabei ist es immer wieder eine Überraschung, wie schnell sich Menschen unterschiedlicher Nation und Sprache miteinander verständigen können.
Damit dieser kurzzeitige Melting Pot nicht zu einem brodelnden Kessel wird, sind Toleranz und Weltoffenheit unabdingbar. Darum erwarten wir von unseren Gästen und unseren Mitarbeitern, dass sie die Meinung anderer, unabhängig von religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugungen, respektieren. Menschenfeindliches, rassistisches oder anderes diskriminierendes Gedankengut hat in einem Hotel, das ein sicherer Hafen für internationale und nationale Gäste sein soll, keinen Platz.

Motivation durch Menschlichkeit

Wir sehen es als unsere Verantwortung, die Stimmung unter unseren Gästen und Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und für ein harmonisches Miteinander zu sorgen. Das Gefühl der Sicherheit bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht nur auf das leibliche Wohl, sondern auch auf die emotionale Gesundheit.
Ob es uns gelingt, dass sich alle wohlfühlen, merken wir oft sofort am Feedback der Gäste und Mitarbeiter – an einem Lächeln, an einem aufrichtigen Danke oder einfach daran, dass Gäste wiederkommen und Mitarbeiter über Jahre bleiben. Menschlichkeit und gegenseitige Wertschätzung spielen hierbei eine tragende Rolle. Es ist eine unglaubliche Bestärkung, wenn wir es schaffen, den Tag eines Menschen zu erhellen. Diese Motivation wissen wir sehr zu schätzen, denn sie ist, vor allem in anderen Berufen, nur selten zu finden.